Staatsschulden pro Kopf in Deutschland



Ja, was ist das ? Mukome Gane ?

Irgendwas japanisches ? Richtig ! Übersetzt heißt das : „Wie Holz“

Ist eine alte Schichtschmiedetechnik, die - ähnlich wie Damast-Stahl - im Schmuckbereich eingesetzt wird. Nicht, daß ich zum Ästheten mutiert wäre („Du hast einen Geschmack wie ein Maulwurf“ O-Ton meiner Freundin), aber die Fertigungstechnik ist schon interessant und somit hab ich eine Fortbildung für Goldschmiede gemacht, die sich mit dieser Technik befaßt. Hoffentlich hab' ich mich dort nicht allzu dämlich angestellt. Den anderen Kursteilnehmern ( alles Goldschmiede ) kann ich zwar nie das Wasser reichen, aber das ist mir wurscht. Es hat nämlich riesigen Spaß gemacht und ich hab wieder viel gelernt. Danke an den netten Kursleiter, der meine dilettantischen Versuche fleißig gelobt und mich motiviert hat. Und da heutzutage jeder seine selbstgemachte Fimo-Wurst ins Netz stellt, sei es mir gestattet, meine Gehversuche hier auch mal zu präsentieren, allerdings stehen diese Übungsteile nicht zum Verkauf. Ein Rest Selbstkritik ist dann doch erhalten geblieben.

Außerdem fragt dann keiner mehr, was Mukome Gane ist ...

Ring 935 Silber und Kupfer Nochmal der gleiche Ring

Zwei Bleche mit Standardmustern, ein Ring mit darunter liegendem Rohling und ein Reststück Silberblech, welches die Grundfläche des ursprünglichen Blechbarrens verdeutlichen soll.


Anfang 2015 hab ich mich mal mit Gravieren beschäftigt, was auch Spaß macht. Interessant sind die je nach Lichteinfall verschiedenen Schattierungen. Die Messingplatten sind 5 x 5 cm groß.

Baum als Fruchtbarkeitsidee und Jugendstilornament


Es wird immer doller: Seit Neuestem versuche ich mich in Gesichtern in Scrimshaw-Manier. Etwas unscharf wirkt es auf dem Foto sogar noch besser ...

Wer wird das wohl sein ? Wer die Person erkennt, bekommt ein Bier von mir ausgetan ....





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